Jakele – Schalldämpfer S1: es wird noch leiser bei der Jagd
Der Titan Schalldämpfer S1 von JAKELE: bis zu 40 db Schallreduktion
07.11.2024
Martina und die Hirsche....
Unruhe im Revier, der König der Wälder im Liebestaumel...
01.11.2024
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Der FUX wird hybrid
Der FUX-Hybrid-Bau macht es möglich: aus 2 mach 1
25.10.2024
Neues aus der LEICA-Welt
Die drei neuen Meilensteine aus dem Hause LEICA...
17.10.2024
Aus der Welt der Eule: Top Aktion Laser Rangefinder
Rechtzeit zum Beginn der Herbstsaison: Rangefinder NF 10x42 R advance um EUR 950,-
09.10.2024
Das war die ISSF Junioren-WM Lima 2024
In Lima (Peru) gab sich die Weltelite ein Stelldichein...
03.10.2024
Covid 19 – eine Chance für die Jagd?
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Es wurde in den letzten Wochen und Monaten viel über die Entstehung des Corona-Virus,
LINK) habe ich natürlich meine Jagdgewehre rund um das Kalenderjahr eingeschossen, und dies unabhängig von diversen Schusszeiten. Unzählige verzweifelte Anrufe und Anfragen wurden beantwortet, da der Shot down die regulären Einschießmöglichkeiten (Schießstände etc.) sperrte. Wie soll ich das nun machen? Wo bekomme ich nun die Munition? etc. waren die am häufigsten gestellten Fragen. Tipps: Auch nach Beendigung der Schusszeit sollte die Waffe und die Optik waidgerecht funktionieren und gepflegt sein (LINK), da ja vielleicht auch ein unverhoffter Einsatz (z.B.: Nachsuche nach einem Verkehrsunfall) möglich ist! Munition: Man kennt über das Jahr hinaus den jährlichen Durchschnitt seines Munitionsbedarfs. Ein kleiner Vorrat (z.B.: zwei oder drei Packungen) aus derselben Charge (Produktionsnummer) beruhigen. Einschießen: Es empfiehlt sich, in seinem Revier die diversen Schussdistanzen (z.B.: 100, 150 und 200m) fix zu definieren oder auszupflocken, um eine gewisse Unabhängigkeit von Schießständen zu erreichen! Aber Achtung: Kugelfang beachten!

Wildbret – was tun damit, wenn der Wildfleischhandel nicht mehr funktioniert?

So man nicht das Wildbret selbst verwertet, war es bis jetzt eine Selbstverständlichkeit, dass der Wildbrethändler eine Kühlmöglichkeit vor Ort anbot und einen mehr oder weniger angemessenen Preis pro Kilogramm zahlte. Nun war und ist alles anderes! Welche Überlegungen sind daher vor der Schussabgabe anzustellen? Tipps: Bedarfsorientiere Jagd: So ich im Moment in das Revier gehe, überlege ich mir, ob ich das Wildbret selbst in Anspruch nehme oder ich eine(n) Abnehmer(in) habe. Erst wenn der Konsum gesichert ist, nehme ich meine „Bayrische Prinzessin“ (Blaser R8 Professional Success, (LINK)) an der Hand und fahre in das Revier! Aufbau eines privaten „Wildbret-Vermarktungs-Netzwerkes“: In Zeiten von I-Phone und Co ist es ein Leichtes, mittels „WhatsApp“ oder auf diversen elektronischen Foren einen Markt aufzubauen (z.B.: Eintrag beim NÖ LJV (LINK)) Dies hätte auch positive Nebeneffekte: Z. B., dass man ein wenig Unabhängigkeit von den Wildbret Händlern gewinnt, der Konsument einen regionalen Bezug zu seiner Nahrung bekommt (woher, wer und wann; quasi ein „AMA-Gütesiegel“ für die Jagd) und dass das Preisgefüge für Wildbret in Bewegung kommen könnte! Steigerung der Lust auf Wildbret: Es beginnt zaghaft, aber doch, die Grillsaison! Warum Kotelette und Co, wenn es als Alternative ein nachhaltig bewirtschaftetes Wildfleisch gibt? Werbung für gesundes, unter natürlichen Bedingungen entstandenes und direkt verarbeitetes Wildfleisch ist ein strategischer Ansatz. Und ehrlich, wer greift nach dem Genuss eines gegrillten Hirschkalblungenbratens noch im Regal zu Rindfleisch aus Süd Amerika? Wildbret zerlegen, aber richtig! Viele Jägerinnen und Jäger haben ein wenig Bedenken zu jagen, da sie das handwerkliche „Knowhow“ der Wildbret Aufarbeitung nicht haben. Vielleicht in Kombination auch mit dem Fehlen der räumlichen Möglichkeit der Zerwirkung und einer adäquaten Kühlung bzw. dem Fehlen einer Vakuumieranlage. Vielleich kommt es zu „Kühlgemeinschaften“? Mehrere Hegeringe schließen sich zusammen, schaffen eine gemeinsame Kühlanlage an (LINK) und betreiben so die Direktvermarktung selbständig! Hier darf ich auf die Veranstaltungen des NÖ LJV hinweisen, welcher in seinem Seminarprogramm wieder diverse Kurse anbieten wird (LINK)!
Corona und die Jungjägerinnen und Jungjäger bzw. Schülerinnen und Schüler
Gerade in dieser besonderen Zeit ist es mehr denn je wichtig, unseren „Nachwuchs“ an der Hand zu nehmen und diesen in die Geheimnisse des Handwerks „Jagd“ einzuweihen! Warum? Nun, durch diese erschwerten Umstände scheut man sich in einem sehr hohen Maße das Wissen einfach weiterzugeben. Tipps: Beherzt und offen auf angehende Waidkameraden zugehen und das Feuer der Jagd vermitteln. Nicht mauern, sondern eine aktiv geführte Kommunikation sichert den Bestand der Jagd auch in Zukunft! Und, jeder in seinem Umfeld kennt den einen oder anderen Neuling… Das Gleiche gilt aber auch für die Schülerinnen und Schüler der Grundschulen, welche sanft, aber nicht einseitig zum Thema „Jagd“ herangeführt werden sollten, da nur das Verständnis des Gesamtansatzes „Natur“ auch zu einer nachhaltigen positiven Einstellung zur „Jagd“ führt! Tipps: Engagement von Jägerinnen und Jägern in Schulen und sonstigen pädagogischen Einrichtungen (auch Kindergärten) legen den Grundstein für ein verträgliches und verständnisvolles Miteinander! Kontaktiren Sie NÖ LJV, Schulträger und Waldpädagogen (LINK)! Sie werden sehen, dass es sich lohnt und dass dann endlich das Reh nicht mehr das Kind vom Hirsch ist!

Resümee:

Corona – eine Chance für die Jagd? Ja, nützen wir sie gemeinsam! Jagd verbindet! Waidmannsheil, Ihr Gerhard Amler P.S.: Die Fa. Grube hat wieder offen (LINK)! PGJyPg==
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