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Wenn der Wald brennt
Hitze, Trockenheit und Unachtsamkeit zeichen für Vegetations- und Waldbrände hauptsächlich verantwortlich
10.07.2025
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Leistbarer Luxus aus dem Hause Jakele
Leistbare Veredelung für die J1
03.07.2025
LEICA: eine neue Ära beginnt am 10 Juli
LEICA: im Juli beginnt ein neues Zeitalter!
02.07.2025
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Tradition und Leidenschaft vereint in Perfektion
Die S 505 Silence - eine stille Königin
26.06.2025
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ÖSB: Präsidium bei Wahlen bestätigt
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Österreichischen Schützenbundes am 14. Juni in Innsbruck fanden die Wahlen des Vorstandes für die neue Amtsperiode statt. Das amtierende Präsidium wurde einstimmig wiedergewählt.
20.06.2025
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Martina und die Rehe: "Wild(er)-Kebap"
Reh einmal anders Kebab der "Wild(en) - Art"
11.06.2025
Die Falknerei stand in Spanien kurz vor dem AUS!
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In Spanien liegt derzeit das neue Tierschutzgesetz dem Kongress zur Abstimmung vor.

Die Jagd mit dem Vogel, nicht mehr zeitadäquat?

Gesetzesentwurf wurde in letzter Minute geändert!

In Spanien lag anfangs des Jahres ein neues Tierschutzgesetz dem Kongress zur Abstimmung vor. Darin enthalten waren dramatische Änderungen, die die Falknerei in Zukunft verunmöglichen sollten. Die Anbindehaltung von Greifvögeln wird nach dieser Gesetzesänderung ausnahmslos verboten und verhindert somit die Falknerei. Das Vorführen von Wildtieren auf Flächen, die der Öffentlichkeit zugänglich sind, wird ebenso untersagt. Dazu zählt auch die Beizjagd auf Kaninchen in Stadtparks und Flugvorführungen. Darauf hin demonstrierten ca. 800.000 Befürworter der Beizjagd gegen die vorliegende Gesetzesänderung!

UNESCO - Erbe kein Schutz

Gesetzesänderung zu Gunsten der Falknerei im letzten Moment abgeändert

Zur Erinnerung: Die spanische Falknerei hat, wie die österreichische Falknerei auch, die Anerkennung zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO erhalten Die UNESCO bietet der Falknerei, wie sich in diesem dramatischen Fall zeigt, allerdings keinen Schutzstatus, wenn es "hart auf hart" gehen würde! Durch die Aktivitäten der Demonstranten wurden bis auf die "Zuchtgenehmigung" alles Einschränkungen der Beizjagd revidiert. Was heißt das nun? In Zukunft benötigt man für den Betrieb einer Falknerei a) eine Betriebsbewilligung und b) eine Zuchtbewilligung. Sonst gibt es dank der 800.000 Protestteilnehmerinnen und Teilnehmer keine Änderungen im Gesetz! Selbst die "Lebendfütterung" blieb unbehelligt!

Ethik und Beitrag jedes einzelnen sind Garant für die Tradition

Falknerei und das Jagdgesetz

Ungeachtet der "Spanischen Lage" sollte aber jeder Falkner und jede Falknerin darauf achten, dass das Handwerk ethisch und tierschutzrechtlich vertretbar bleibt. Deshalb ist es so wichtig, dass jeder Einzelne seinen Beitrag leistet, die Falknerei ethisch einwandfrei zu praktizieren, und dass die Falknerei im rechtlichen Rahmen der jeweiligen Landesjagdgesetze klar und vertretbar strukturiert wird! Waidmannsheil, Ihr Gerhard Amler P.S.: Quelle: Pirsch  / Österreichischer Falknerbund / Jagdportal
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