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In den Reh-, Feld- und Waldrevieren ist die Rehbrunft im vollen Gange und die spannende Blattjagd dominiert das Geschehen.

Ruhe vor dem Sturm

Der Feisthirsch und die Kamera

In den Reh-, Feld- und Waldrevieren ist die Rehbrunft im vollen Gange und die spannende Blattjagd dominiert das Geschehen. So manch „Heimlicher“ lässt seine Gewohnheiten fallen und widmet sich öffentlich der Partnerinnensuche. Da sind die Momente des Jägers! In den Hochwildrevieren (Rotwild) herrscht quasi die „Ruhe vor dem Sturm“ der Hirschbrunft. Aber Hand auf das Herz, wissen wir wirklich, was an Wild wo im Revier seinen Einstand hat, was durch den Brunftbetrieb sich Neues ergibt? Hat sich im Wild-Sozialgefüge etwas verändert? Ist der alte „Graue“ noch immer der Platzhirsch? Hat man die Möglichkeit auf seinen ersten Feisthirsch zu waidwerken, gilt es sich gut vorzubereiten. Die Gewohnheiten der Feisthirsche muss man vor einer Bejagung erst herausfinden.

Der Jagderfolg und die Vorbereitung

 Perfekte Bestandsaufnahme

Es ist empfehlenswert, bereits einige Wochen vor der Feistzeit damit zu beginnen und sich einen ersten Überblick vom Rotwild im Revier zu verschaffen. Eine Möglichkeit ist die hohe persönliche Präsenz im Revier, was natürlich eine große Herausforderung für das Zeitmanagement bedeutet. Ambitionierte Jägerinnen und Jäger nehmen sich für dieses Zeit, aber auch schon im Vorfeld, quasi m Inventur zu machen, Urlaub! Eine andere, nicht minder effiziente ist die Verwendung von „elektronischen Jagdgehilfen“, die Tag und Nacht, bei jeder Witterung Informationen über das Geschehen im revier an den PC oder das Handy senden.

Erfahrung und Handwerkskunst

Wissen unterstützen, nicht ersetzen

Hier kommt u.a. wieder die Reviermanager Wildkamera (LINK) ins Spiel, die spätestens jetzt auf den Wechseln in die Rückzugsorte montiert sein sollte um als Ansprechhilfe in der Feistzeit die (heimlichen) Hirsche zu bestätigen. So liefert der intelligente Helfer ohne Störung dieser hochsensiblen Gebiete – und das ist wohl das Allerwichtigste - Informationen über Bewegung, Vorkommen etc.  und trägt so auch zum Jagderfolg beim Rotwild bei. Es ist aber auch eine handwerkliche Kunst, diese Informationen richtig zu interpretieren und auszuwerten. Dies setzt aber Wissen und Erfahrung des Handwerks Jagd voraus. In Kombination mit den „Elektronischen Jagdgehilfen“, die die Jagd wertvoll unterstützen, nicht ersetzen, steht einem Waidmannsheil in der „Hohen Zeit2 nichts mehr im Wege! Waidmannsheil, Ihr Gerhard Amler P.S.: Was wäre die Jagd aber ohne das Quäntchen Glück des Tüchtigen?
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