null
Der FUX, der zertifizieren kann
Mit der Zertifizierung der FUX-Produkte wird der Wald nachhaltiger
28.08.2025
null
Swarovski Z8i: Ultimative Leistung 2.0
Z8i von Swarovsksi: 2.0 die ultimative Leistung in neuer Funktion und Design
19.08.2025
null
Wildfutter: 18. August: Start der Einlagerungsaktion im Lagerhaus
Rotwildfutter: Start der Einlagerungs-Aktion im Lagerhaus
15.08.2025
null
Mit dem CDX von Blaser - bleifrei in die Brunft
Das CDX - Gescchoß von Blaser: ein bleifreier Beitrag zur Nachhaltigkeit
07.08.2025
null
Konstruiert, um zu gewinnen
FBX: alles fließt
27.07.2025
null
Reh nach Art Stroganoff
Martina, die Rehe und ein kulinarisches Upgrade
24.07.2025
Inventur im Revier
null
In den Reh-, Feld- und Waldrevieren ist die Rehbrunft im vollen Gange und die spannende Blattjagd dominiert das Geschehen.

Ruhe vor dem Sturm

Der Feisthirsch und die Kamera

In den Reh-, Feld- und Waldrevieren ist die Rehbrunft im vollen Gange und die spannende Blattjagd dominiert das Geschehen. So manch „Heimlicher“ lässt seine Gewohnheiten fallen und widmet sich öffentlich der Partnerinnensuche. Da sind die Momente des Jägers! In den Hochwildrevieren (Rotwild) herrscht quasi die „Ruhe vor dem Sturm“ der Hirschbrunft. Aber Hand auf das Herz, wissen wir wirklich, was an Wild wo im Revier seinen Einstand hat, was durch den Brunftbetrieb sich Neues ergibt? Hat sich im Wild-Sozialgefüge etwas verändert? Ist der alte „Graue“ noch immer der Platzhirsch? Hat man die Möglichkeit auf seinen ersten Feisthirsch zu waidwerken, gilt es sich gut vorzubereiten. Die Gewohnheiten der Feisthirsche muss man vor einer Bejagung erst herausfinden.

Der Jagderfolg und die Vorbereitung

 Perfekte Bestandsaufnahme

Es ist empfehlenswert, bereits einige Wochen vor der Feistzeit damit zu beginnen und sich einen ersten Überblick vom Rotwild im Revier zu verschaffen. Eine Möglichkeit ist die hohe persönliche Präsenz im Revier, was natürlich eine große Herausforderung für das Zeitmanagement bedeutet. Ambitionierte Jägerinnen und Jäger nehmen sich für dieses Zeit, aber auch schon im Vorfeld, quasi m Inventur zu machen, Urlaub! Eine andere, nicht minder effiziente ist die Verwendung von „elektronischen Jagdgehilfen“, die Tag und Nacht, bei jeder Witterung Informationen über das Geschehen im revier an den PC oder das Handy senden.

Erfahrung und Handwerkskunst

Wissen unterstützen, nicht ersetzen

Hier kommt u.a. wieder die Reviermanager Wildkamera (LINK) ins Spiel, die spätestens jetzt auf den Wechseln in die Rückzugsorte montiert sein sollte um als Ansprechhilfe in der Feistzeit die (heimlichen) Hirsche zu bestätigen. So liefert der intelligente Helfer ohne Störung dieser hochsensiblen Gebiete – und das ist wohl das Allerwichtigste - Informationen über Bewegung, Vorkommen etc.  und trägt so auch zum Jagderfolg beim Rotwild bei. Es ist aber auch eine handwerkliche Kunst, diese Informationen richtig zu interpretieren und auszuwerten. Dies setzt aber Wissen und Erfahrung des Handwerks Jagd voraus. In Kombination mit den „Elektronischen Jagdgehilfen“, die die Jagd wertvoll unterstützen, nicht ersetzen, steht einem Waidmannsheil in der „Hohen Zeit2 nichts mehr im Wege! Waidmannsheil, Ihr Gerhard Amler P.S.: Was wäre die Jagd aber ohne das Quäntchen Glück des Tüchtigen?
Es wurden keine Daten gefunden.